Während andere Leute noch süße Träme hatten, musste sich der norwegische Meister dem Titelverteidiger aus dem Schwedenlande erwehren. Allein schon vom optischen Eindruck schien ein Klassenunterschied zu existieren, doch Greaker (den Kringel über dem "a" schenke ich mir) begann recht stark und musste erst Haninge kapitulieren, als in Unterzahl die Abwehrbemühungen nicht mehr reichten. Das Spiel ging recht zerfahren weiter, Haninge nutzte aber seine Chancen, so stand es nach 9 Minuten 2:0. Nachdem die Norweger auf 2:1 verkürzen konnten, nahmen die Schweden immer mehr das Heft in die Hand, suchten die Lücken in der Abwehr und dominierten das Spiel.
Auch anfangs des zweiten Drittels konnten der Greaker IBK den Anschluß herstellen, nachdem Haninge 3:1 in Führung gegangen war. Doch spätestens Mitte des Spiels wurde Haninge immer stärker und bekam immer mehr Chancen, so dass es mit 6:3 in die zweite Pause ging. Das dritte Drittel dominierte Haninge dann, auch wenn die Norweger niemals aufgaben.