Inzwischen schüttete es wie aus Kübeln, so dass sich außer Spielern, Schiedsrichter, Linienrichtern und Balljungen sowie einem gewissen Fotografen keiner mehr ins Freie traute. Der erste Satz begann sehr auSCEglichen, die Punkte hielten sich in etwa die Waage. Gegen Ende des ersten Satzes brach aber Ruschwedel total ein und verlor eine Serie von Punkten, so dass Gliesmarode unerwartet einfach den Satz nach Hause bringen konnte. Insbesondere im zweiten Satz war der Boden nun so nass, dass kaum mehr längere Ballwechsel zustande kamen - sehr oft rutschte das Spielgerät beim auftitschen schwer kontrollierbar ab. Gliesmarode ergatterte sich relativ früh eine kleine Führung, die dann bis zum Ende nicht mehr hergegeben wurde.