Ähnlich wie in den Spielen zuvor galt bei den Frankfurterinnen auch im Viertelfinale das Motto "Vorne hui, hinten pfui" - während in der Defensive immer wieder Fehler begangen wurden und Bayern München sogar ein 0:1-Rückstand in kurzer Zeit in ein 2:1 ändern konnte, traf die Frankfurter Offensive mit einer starken Kerstin Garefrekes, die letztendlich beste Torschützin des Turniers wurde, und einer nahezu unaufhaltsamen Birgit Prinz immer genügend häufig, dass die Defensivschwächen nicht ins Gewicht fielen. Unter dem Strich blieb so ein ungefährdetes 6:3 für die Frankfurterinnen.