Ian Burns (GBR) - Stefan Tjon (NED)

Der Dienstag versprach große Langeweile für den neutralen Zuschauer: zwar gab es mehrere sehr spannende Spiele bei den Spielen der Jungs, es waren aber einfach zu viele niederländisch-niederländische Partien dabei, interessantere Partien fanden auf den Plätzen 2 und 3 statt, auf denen ordenliches Fotografieren nicht möglich war.
So griff ich auf Ian Burns zurück, den ich ja bereits in der Qualifikation begutachtet hatte. Stefan Tjon, Wildcardinhaber wie sein Bruder, war zwar sehr klein, hatte aber erstaunliche Topspin-Schläge. Trotzdem war der Brite immer etwas überlegen.